Wildblumen als Gartenapotheke ☕️

Auch im September haben wir für euch in unserem Onlineshop ein neues Wildblumen-Set zusammengestellt! Darin befinden sich 5 Wildstauden, die verschiedene Vorteile bieten: 

  • Sie können euch bei verschiedenen Gesundheitsproblemen helfen. Dazu zeigen wir euch später noch verschiedene Rezepte.

  • Sie bieten verschiedensten Lebewesen notwendige Lebensräume und Nahrung.

  • Sie bereichern euren Garten mit ihrer Schönheit.

Mit der Bestellung im Onlineshop erhaltet ihr die 5 heilenden Wildstauden direkt zu euch nach Hause geliefert. So könnt ihr direkt mit dem Aufbau eurer eigenen Gartenapotheke beginnen! Alle Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und fühlen sich auch in Balkonkübeln wohl. 

PS: Wenn du beim Check-Out auf „Gutschein einlösen“ klickst und dann den Gutscheincode Gartenapotheke im entsprechenden Gutscheincode-Feld eingibst, erhältst du 10% auf die Monatsaktion! 🎁

  

Humulus lupulus – Hopfen 

Der Hopfen hat grüne Blüten und blüht von Juli bis August. Die Pflanze kann unter allen Lichtverhältnissen wachsen. Sie kann eine Höhe von 300 bis 600 cm erreichen und eignet sich so als Kletterpflanze gut als Sicht- und Windschutz im Garten. Ursprünglich aus Osteuropa und Westasien stammend, wurde Hopfen in Europa seit dem 3. bis 8. Jahrhundert angebaut, um Met im Bierbrauprozess zu ersetzen. Heute wird er in gemässigten Klimazonen in Hopfengärten kultiviert, oft an hohen Stangen oder Drähten. Landwirtschaftlich angebaut, wird etwa 95% des Hopfens zur Bierherstellung genutzt, wo er für Aroma und Bitterkeit sorgt.

In alten Bibliotheken wird Hopfen verwendet, um Feuchtigkeit und Ungeziefer fernzuhalten, indem Hopfendolden hinter Büchern platziert werden. Diese regulieren die Luftfeuchtigkeit und ihre ätherischen Öle wirken insektenabwehrend. Die Dolden müssen alle paar Jahre ausgetauscht werden.

Hypericum perforatum AdobeStock natalya2015

 Humulus lupulus – Hopfen

 

Wirkung

In der Heilkunde dienen Hopfenzapfen traditionell zur Besserung leichter Stresssymptome und als Schlafhilfe – sie wirken also beruhigend. Vor allem die im Hopfen liegenden Bitterstoffe Lupulon und Humulon wirken schlaffördernd. Laborstudien zeigten, dass gewisse Bestandteile von Hopfen an Melatonin-Rezeptoren binden. Melatonin ist unser körpereigenes Schlafhormon und steuert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Dies könnte der Grund für die schlaffördernde Wirkung von Hopfen sein. Hopfen wird häufig in Kombination mit Baldrian als pflanzliches Schlafmittel eingesetzt. Solche pflanzlichen Schlafmittel haben den Vorteil, dass sie, anders als viele synthetische Schlafmittel, nicht abhängig machen und nicht zu einem Hangover-Effekt am nächsten Tag führen.

Nebenwirkungen bei der Einnahme von Humulus lupulus könnten eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit sein.  

 

Hopfen-Tinktur

Frische oder getrocknete Hopfenzapfen kleinschneiden und in ein verschliessbares Glas geben. Dieses dann mit 30-40% Alkohol auffüllen und für mind. 3 Wochen an einem hellen Ort (ohne direktes Sonnenlicht) ziehen lassen. Ab und zu schütteln. Anschliessend die Flüssigkeit abseihen und für längere Haltbarkeit in ein braunes Fläschchen füllen.

Diese Hopfen-Tinktur kann innerlich angewendet bei Einschlafstörungen helfen. Dazu 3x täglich ca. 15-20 Tropfen einnehmen. Eine Stunde vor dem Schlafengehen zuletzt wiederholen. 

 

Hopfen-Tee

2 bis 4 TL zerkleinerte Hopfenzapfen mit 150 ml kochendem Wasser übergiessen und nach 2 bis 3 Stunden abseihen. Es können mehrmals täglich eine Tasse warmer Hopfenzapfentee getrunken werden. Als Einschlafhilfe am besten eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eine Tasse Hopfen-Tee trinken. Für einen süsseren Geschmack den Hopfen-Tee evtl. mit etwas Honig süssen.

 

 

Marrubium vulgare – Gemeiner Andorn

Der gemeine Andorn hat weisse Blüten, die kleine, fast kugelige Büschel bilden und sich von Juni bis Juli zeigen. Die Pflanze wird zwischen 30 und 50 cm hoch und bevorzugt sonnige Standorte. Ihre silbrig-filzige Behaarung verleiht ihr ein Aussehen, als wäre sie mit einem feinen Spinnennetz überzogen. Andorn ist eine wertvolle Bienenweide, insbesondere für kleinere Bienenarten, die die Bestäubung übernehmen. Die Verbreitung des Andorns ist auf die Auswilderung aus dem früher weit verbreiteten Anbau für Heilzwecke zurückzuführen. 

 

Veronica officinalis 2

Marrubium vulgare – Gemeiner Andorn von Krzysztof Ziarnek auf wikimedia.commons

 

Wirkung

Das getrocknete Andornkraut, bestehend aus Blättern und oberen Stängelteilen, enthält zahlreiche Bitter- und Gerbstoffe, Harze sowie ätherische Öle. Der für den Andorn typische Bitterstoff Marrubiin (lat. Marriu = bitter) ist für die heilende Wirkung des Andorns verantwortlich. Bitterstoffe aktivieren spezielle Rezeptoren auf den glatten Muskelzellen der Bronchien sowie auf der Zunge und im Mund, was zu einer Erweiterung verengter Bronchien, einer besseren Sauerstoffaufnahme und einer erleichterten Schleimentfernung führt. Zudem wird die Gallenproduktion angeregt.

Traditionell wird Andorn deshalb bei Atemwegerkrankungen wie zum Beispiel Bronchitis eingesetzt. Darüber hinaus fördert er den Magen-Darm-Trakt und hilft bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Appetitlosigkeit. Seine medizinische Anwendung, insbesondere bei Atemwegs- und Verdauungsbeschwerden, ist seit über 2000 Jahren dokumentiert. Auch heute noch werden Andorn-Extrakte zur Schleimlösung bei Husten verwendet. 

 

Andorn-Tee

Den Andorn wird blühend geerntet, indem die oberen Blütentriebe abgeschnitten werden. Nach der Ernte werden die Triebe locker gebündelt kopfüber an einem luftigen, schattigen Ort zum Trocknen aufgehängt. Sobald sie trocken sind, werden die Blüten vorsichtig abgestreift, zerkleinert und trocken und vor der Sonne geschützt aufbewahrt. 

Die getrockneten Blätter können nun als Tee getrunken werden. Dazu ca. 1 TL Andornkraut mit siedendem Wasser übergiessen und für 5-10 Min. ziehen lassen. Andorn-Tee hat einen leicht bitteren Geschmack, deshalb empfiehlt es sich, den Tee noch mit Honig zu süssen oder mit anderen Teesorten zu mischen. 

Bei Magen-Darm-Beschwerden jeweils 1 Tasse vor den Mahlzeiten, als schleimlösendes Mittel bei Husten mehrmals täglich eine Tasse trinken. Zur Appetitanregung bis zu dreimal täglich 1 Tasse vor den Mahlzeiten trinken.  

  

 

Malva sylvestris – Wilde Malve

Die wilde Malve hat lila Blüten und blüht von Juni bis Oktober. Mit einer Höhe von 70 bis 120 cm zählt sie zu den grösseren Pflanzen und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Die Blüten der Wilden Malve sind besonders bei Hummeln, Bienen und Schwebefliegen beliebt.

Malva sylvestris ist eine der ältesten Nutzpflanzen und wurde schon in der Antike als Gemüse- und Heilpflanze genutzt. Aufgrund ihres hohen Gehalts an Schleimstoffen wurde sie bereits damals bei Husten, Heiserkeit und Lungenkatarrh geschätzt. In der römischen Küche wurden Malven oft mit Öl, Salz, Wein oder Honig zu einem heilenden Mittel verarbeitet, das als „omnimorbium“ – „heilsam gegen alle Krankheiten“ – bekannt war. Der botanische Name Malva leitet sich vom griechischen „malakos“ ab, was „weich“ bedeutet, und verweist auf die erweichende und schleimlösende Wirkung der Pflanze. 

Spannender Funfact: Im frühen Volksglauben testete man die Fruchtbarkeit einer Frau, indem man eine Malvenpflanze mit ihrem Urin begoss. War die Pflanze nach drei Tagen noch immer gesund, galt die Frau als fruchtbar.

 

Filipendula vulgarisMalva sylvestris – Wilde Malve

  

Wirkung

Die Inhaltsstoffe der Malve wirken reizmildernd, entzündungshemmend und wundheilend. Die getrockneten Blätter und Blüten werden als Tee bei Atemwegsinfekten, Reizhusten, Heiserkeit, Halsentzündungen und Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum verwendet. Die Schleimstoffe der Malve bilden dabei einen schützenden Film auf empfindlichen Hautstellen. Äusserlich helfen Malven auch bei Hautreizungen, Nagelbettentzündungen und Insektenstichen.

Malve sollte nicht zeitgleich mit anderen Medikamenten eingenommen werden, da die Schleimstoffe die Aufnahme dieser Medikamente im Körper beeinträchtigen können. 

 

Malven-Tee

Der Teeaufguss wird im Kaltansatz zubereitet, da sonst die Schleimstoffe zerstört werden. Zur Teezubereitung wird 1 EL Malvenblüten und -blätter mit 200 ml kaltem Wasser übergossen. Anschliessend 6-12 Stunden ziehen lassen. Nach dem Abseihen kann der Tee entweder kalt getrunken oder leicht bis max. 40° erwärmt werden. Pro Tag bis zu 3 Tassen trinken.

 

Malven-Tinktur

Eine Malven-Tinktur kann bei entzündeten Nasenschleimhäuten oder bei Heuschnupfen helfen. Zur Herstellung werden getrocknete Blüten und Blätter in ein kleines Schraubglas gefüllt (ca. 100 bis 200 ml Fassungsvermögen). Das Glas wird anschliessend mit 30-40% Alkohol aufgefüllt. Die Mischung mind. 3 Wochen an einem hellen Ort (ohne direktes Sonnenlicht) ziehen lassen. Ab und zu schütteln. Anschliessend die Flüssigkeit abseihen und für längere Haltbarkeit in ein braunes Fläschchen füllen.

Bis zu 3x täglich 20 Tropfen mit etwas Wasser verdünnt einnehmen. 

 

Althea officinalis – Echter Eibisch

Der Echte Eibisch, auch Heilwurz genannt, hat rosa, trichterförmige Blüten, die von Juni bis September blühen und einen angenehmen Duft verströmen. Die Pflanze wird 60 bis 120 cm hoch und hat behaarte, hellgrüne Blätter. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, ist mehrjährig und sommergrün.

Der Echte Eibisch ist nicht nur eine Heilpflanze, sondern auch historisch bedeutend für die Herstellung von Marshmallows. Der Name dieser Süssigkeit stammt von der englischen Bezeichnung "marsh mallow", was auf Deutsch "Sumpf-Malve" bedeutet, eine andere Bezeichnung für den Eibisch. 

  

Anthyllis vulneraria s. str. – Gewöhnlicher Wundklee (ihorhvozdetskiy auf stock.adobe.com)

Althea officinalis – Echter Eibisch

 

Wirkung

Der echte Eibisch enthält viele Schleimstoffe, die bei Berührung mit Schleimhäuten in Mund, Rachen, Hals und Magen an diesen haften. So bilden sie eine Art beruhigende Schutzschicht. Dadurch kann der Eibisch bei Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute, wie sie bei Erkältungen auftreten, helfen, indem er trockenen Reizhusten lindert und Heiserkeit reduziert. Auch bei leichten Entzündungen der Magenschleimhaut kann die Eibischwurzel hilfreich sein. 

Allerdings sollten Diabetiker:innen den hohen Zuckergehalt der Eibischwurzel beachten. Zudem wird empfohlen, Eibisch nicht zeitgleich mit anderen Medikamenten einzunehmen, da die Schleimstoffe die Aufnahme dieser Medikamente im Körper beeinträchtigen könnten.

 

Eibischtee gegen Husten und Heiserkeit

1 TL getrocknetes Kraut oder Blüten mit 200 ml max. 40° warmem Wasser aufgiessen und kurz ziehen lassen. Es ist wichtig, dass das Wasser nicht zu heiss ist, weil sonst zu viele Schleimstoffe und somit die Wirkung verloren gehen. Es ist auch möglich, den Tee mit kaltem Wasser aufzugiessen – dann aber 6-12 Stunden ziehen lassen. 

Man trinkt den Tee am besten in kleinen Schlucken recht langsam, sodass es möglichst lange im Mund bleibt, wenn man hier Beschwerden hat. Mit einem erkalteten Aufguss kann man auch prima gurgeln.

 

Hustensaft

Ca. 30 g frische oder getrocknete und zerkleinerte Eibischwurzel in ein vorher abgekochtes, sauberes Glas geben. Anschliessen alles mit Honig übergiessen, bis alle Pflanzenteile vollständig bedeckt sind. Schraubglas verschliessen und für ca. 2 Wochen an einem warmen, hellen Ort durchziehen lassen. Anschliessen die Pflanzenteile heraussieben und den Eibischhonig nach Lust und Laune einnehmen. Kühl und dunkel gelagert hält sich der Hustensaft mehrere Monate.

Am besten bei Bedarf 2 bis 3x täglich 1 TL einnehmen und ihn so lange wie möglich im Mund lassen. Mehrmals langsam schlucken, damit die Schleimhäute lange mit dem Hustensirup in Kontakt kommen. Wenn der Sirup zu fest ist, kann man ihn in einem lauwarmen Tee etwas verdünnen.

 

Eibisch für Hautprobleme

Äusserlich angewendet kann man ein Tuch in den erkalteten Aufguss legen und es auf kleinere Hautverletzungen oder auf einen leichten Sonnenbrand legen. Es ist auch möglich eine Auflage mit Frischpflanzensaft auf eine kleine Wunde zu legen. Dazu kann man frische Blätter und Blüten zerdrücken und mit einem sauberen Mulltuch oder einer Mullbinde auf die betroffene Stelle legen.

 

 

Lotus corniculatus – Gewöhnlicher Hornklee

Der Gewöhnliche Hornklee hat gelbe Blüten, die vor dem Aufblühen oft rot sind, und blüht von April bis September. Nach der Blüte entwickelt der Hornklee lange, schmale Hülsenfrüchte, die 2-3 cm lang sind und sich beim Reifen lustig spiralförmig verdrehen können. Die Pflanze ist mit einer Höhe von 20-30 cm relativ klein und bevorzugt sonnige Standorte.

Hornklee dient als Futterpflanze für Kühe, Schafe und Ziegen und ist sehr beliebt bei vielen Bienen- und Hummelarten, da diese gerne seinen Pollen sammeln. Schnecken hingegen meiden den Hornklee – für sie ist er giftig.

In Europa ist die Pflanze weit verbreitet und prägt in den Alpen das Landschaftsbild mit ihren leuchtend gelben Blüten. Sie wächst in Höhenlagen bis über 2000 Meter. Die Pflanze wird auch zur Verbesserung der Bodenqualität genutzt, da sie die Fähigkeit besitzt, Stickstoff aus der Luft zu fixieren und den Boden dadurch zu bereichern. 

 

Prunella vulgaris

Lotus corniculatus – Gewöhnlicher Hornklee

 

Wirkung

In der Heilkunde wird der Hornklee wegen seiner beruhigenden, krampflösenden und schlaffördernden Eigenschaften geschätzt. Er wird vor allem als Tee verwendet. Obwohl der Gewöhnliche Hornklee als Heilpflanze verwendet wird, enthält er cyanogene Glycoside, die bei übermässiger Aufnahme Blausäure freisetzen können. Dies kann zum Beispiel bei Weidetieren in grossen Mengen toxisch sein, solch grosse Mengen sind aber in der Praxis selten ein Problem.

 

Hornklee-Tee

1 bis 2 TL getrockneten Hornklee in eine Tasse geben, mit ca. 150 ml kochendem Wasser übergiessen und für 10 Min. ziehen lassen. Anschliessend abseihen. 

 

Augenkompresse mit Hornklee

Da Hornklee eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung hat, kann er auch bei gereizten oder entzündeten Augen als Kompresse angewendet werden. Dazu den Hornklee-Tee abkühlen lassen. Anschliessend ein sauberes Tuch in den abgekühlten Tee tauchen und das überschüssige Wasser leicht ausdrücken. Anschliessend auf die geschlossenen Augenlider legen und für 10 bis 15 Min. aufgelegt lassen. Dieser Vorgang kann 2-3x täglich wiederholt werden, bis sich die Augenbeschwerden gebessert haben. 

 

Rechtlicher Hinweis:

Die Informationen, die in diesem Blog bereitgestellt werden, dienen ausschliesslich zu Bildungszwecken und sollen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung angesehen werden. Die Verwendung von Wildblumen als Heilmittel sollte immer in Absprache mit einem/einer qualifizierten Gesundheitsdienstleister/in erfolgen. Speziell Personen, die an gesundheitlichen Problemen leiden oder Medikamente einnehmen, sollten vor der Anwendung von Wildblumen oder anderen natürlichen Heilmitteln einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren. Jegliche Anwendung der in diesem Blog vorgestellten Informationen erfolgt auf eigene Verantwortung. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Verluste, die durch die Anwendung der hier präsentierten Informationen entstehen könnten.  

 

 


 

Quellen

 

Titelbild: Sonja Birkenbach auf stock.adobe.com 

https://zellerag.ch/de/phytotherapie/arzneipflanzen-lexikon/hopfen/#:~:text=Zutat%20beim%20Bierbrauen.-,Die%20Hopfenzapfen%20bzw.,Hopfen%20(Humulus%20lupulus%20L.)

https://www.avogel.ch/de/pflanzenlexikon/humulus_lupulus.php

https://www.kordula-mueller.de/wilder-hopfen-tinktur-humulus-lupulus

https://bad-heilbrunner.de/welt-der-kraeuter/kraeuterlexikon/hopfen/#:~:text=Mehr%20über%20Hopfen&text=Für%20die%20Bereitung%20eines%20Tees,Tasse%20warmer%20Hopfenzapfentee%20getrunken%20werden.

https://www.avogel.ch/de/pflanzenlexikon/andorn.php

https://www.avogel.ch/de/pflanzenlexikon/malven.php

https://www.kostbarenatur.net/anwendungen-und-inhaltsstoffe/wilde-malve/#:~:text=Malven%2DTee&text=Übergieße%20einen%20Esslöffel%20Malvenblüten%20und,sollte%20drei%20Tassen%20nicht%20überschreiten.

https://mein-kraeuterkeller.de/eibisch-hustentee